Neulich im Brezn-TV
Treffen sich zwei Würstchen. Sagt die ungarische Wurst zu der anderen: Sag’ mal, habt Ihr bei Euch auch so Probleme mit den Dönern? Sagt die andere Wurst: Allso iihhh, gäb’ niix voan meianer Breezn ooab! Recht so, sagt die Ungarische, und verschränkt die Arme über der Brust (an unsere Leser: bitte ein wenig Fantasie, an dieser Stelle, es geht schließlich nur darum, sich vorzustellen, wie eine Wurst die Arme kreuzt!). Sagt die Bayrische: Uund die verdommten Döner fressen ohnehiiin koan Schwein. Iiih geb’ niiix voan meianer Breezn ooab! Sagt die Ungarische: Unser Kartoffelbrot krieg’n die Scheiß Döner schon gar nicht! Und so könnten wir noch stundenlang diesen bezaubernden Vertretern einer längst vergessenen archaischen Welt lauschen.. Ach wussten Sie schon sehr verehrter Leser, dass die Brezn symbolisch für “verschränkte Arme” steht? Heißt so viel wie “Arschlecken” -auf mittelalterlich- an den Rest der Welt .
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