LKA: Dresdner Fitnessbude doch keine Linke Machtzentrale – Datenmüll billig abzugeben
Die bongzeitung muss heute zähneknirschend Überstunden schieben, denn trotz ausgiebiger Recherche konnte bislang nicht annähernd geklärt werden was da schon wieder in Sachsen schiefgelaufen ist. Gerade erst hat die Öffentlichkeit die erfolgreiche Verdrängung der NSU-Tollheiten abgeschlossen – die in vertrauter Zusammenarbeit mit dem sächsichen LKA stattfanden-, da berichtet der Spiegel: Ermittlungen gegen “Antifa-Sportgruppe eingestellt”. Was heißt denn hier Sportgruppe? Haben diese Strafverfolgungs-Vollseppen eine Ahnung wie rufschädigend so eine lax daher geplapperte Unterstellung sein kann? Sport, wie bitte? Da fällt uns im besten Fall noch die Wehrsportgruppe Hoffmann ein, und das ist sowas von tief in der rechten – und eben nicht in der linken- Gedächtniskiste gekramt, dass man sich fragen muss, ob die Saalschutz-Aktionisten der WSH* damals bei Führer-Gedächtnisfeiern der Passauer CSU in Erscheinung traten oder ob die noch echtes Zeitzeugen-Flair verströmten. Nein, Linke und Sport im klassischen Sinne passen so gut zusammen wie Putin und Angela Merkel ein überzeugendes Liebespaar abgäben. Zumal nach dem kürzlichen Ableben der Antifa-Berlin in der Hauptstadt ohnehin keinem mehr der Sinn nach Turnübungen stehen dürfte. Jetzt schreien Sie verehrte übrig Gebliebene des linken Spektrums: Was faseln die denn bloß von Saalschutz, Putin und CSU? Aber seien wir doch mal ehrlich: Vorbei sind die Zeiten der eindeutigen Identifikation. Die wahren Punks tragen heutzutage Dirndl, scheißen und kotzen ungeniert und öffentlich auf dem Oktoberfestplatz, Neo-Neo-Nazis tragen Kapuzenpullis und Antifa-Uniform, und der Rest trägt billige Anzüge der Marke AfD. Und total schlimm drogenabhängig war auch schon jeder Zweite, und musste wegen übelster Kiffervergiftung in die Klapse. Darauf saufen wir einen, denn die einzige Sportart, die uns einfällt ist der Saufsport. Mit besten Grüßen an die Kollegen in Sachsen: Zum Glück habt Ihr kein Problem mit Nazis, sondern nur ganz allgemein mit Extremisten. Den Datenmist von 55.000 linken Zecken könnt’ ihr getrost in die Tonne kloppen und die Suche nach einer linken Mafia aufgeben. Und wenn es in Dresden noch Leute auf die Straße zieht um sich gegen Naziaufmärsche zu positionieren, besteht die Möglichkeit, das ein paar Prozent sogar Mitglied in einer Fitnessbude sind. Voll fit- voll verrückte Welt.
*Böse Zungen verbreiteten damals Ungeheuerliches: WSHler waren V-Männer für den Kölner Verfassungsschutz der 60er und 70er Jahre.

Links: Die traurige Wahrheit über Neo-Antifaschisten und ihre krude Freizeitgestaltung. Rechts: Voll Fit in Dresden-Propagandamaterial des LKA Sachsens.
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