So geht Reisen 2015: Betroffenheitstourismus statt Fernreiserei

Die Tourismusbranche hat einen neuen, blitzsauberen Trend ausgemacht: Betroffenheitstourismus kommt 2015 ganz groß raus. Und das Beste daran ist, man kann damit sogar die Umwelt schonen, denn betroffen sein, kann man praktisch überall, sogar vor der eigenen Haustür (was meinen Sie wie asozial das im Hellen vor den Bruchbuden im Dresdner Ghetto aussieht, in dem die Pegida ihre Fackelzüge veranstaltet). Wie das mit dem neuen Reise-Trend geht, haben die Betroffenheitsdemonstranten Merkel & Co am Samstag in Paris gezeigt. Leider wurde Frau Merkel von den internationalen Presse-Bildern weitgehend wegretouchiert, so dass wir uns erlaubt haben, ein anderes derzeit sehr beliebtes Sujet und Reiseziel anzuregen: Dresden, du verkorkste und versiffte Assel-Bude von Stadt! Völlig überbevölkert mit Muselmanen und Orientalen. Und als wenn, dass noch nicht genug wäre: Die Einheimischen scheißen ungeniert in jede Ecke, die Straßen sind voll von Exkrementen und Unrat, und aus jeder Kneipentür, die man aufreißt, strömt einem der übelfaulige Gestank von Zwiebel-Schweiß, Bier und billigem Mittelalterparfum entgegen. Die bongzeitung ist dermaßen betroffen von diesen Zuständen, dass sie Euch todesmutig zurufen will: Wascht euch endlich die braun-bourgeoise Scheiße von der Pelle! Wir wollen aber den Bagger nicht zu weit aufreißen..

Pegida in Dresden missbraucht Je suis Charlie. Betroffenheit in Paris, Betroffenheits Tourismus

Auch ziemlich schlimm: In solchen Wannen wird heute noch in einer Vielzahl von Dresdner Haushalten viel zu heiß gebadet. Wer daran Schuld ist, können Sie sich ja denken!


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Pegida in Dresden missbraucht Je suis Charlie. Betroffenheit in Paris, Betroffenheits Tourismus
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