Fc Bayern reagiert allergisch:Hummelhummelsummsumm

Bayerns Forderung an BVB Trainer Kloppo: Rück’ den Hummels wieder raus, sonst knallt’s.Die Verantwortlichen der Bayern scheinen einen der Hauptgründe für das klägliche 3:1 Versagen am Samstag gegen die Borussia darin auszumachen, dass Innenverteidiger Mats Hummels sich weiterhin in den Fängen des Dortmunder Clubs befindet. Der Verein aus dem Kohlenpott hat die Liga seit Beginn der Hinrunde im eisernen Griff, und mit eingefrorenem Lächeln können die anderen Statisten-Vereine schonmal zur Meisterschaft gratulieren. Ex-Bayern Spieler Hummels hatte das 3:1 geschossen, und sich auch noch darüber gefreut. Empört waren einige Bayern-Fans, ob solcher Unverfrorenheit. Ebenso unverfrorene Werbung: Die Fußball-Bong im wasserpfeifenversand kaufen!Kiffen beruhigt die Nerven.

Nicht Heavy Metal sondern Gaddafi is the law. Kaum haben die Deathmetaller aus Tripolis im Februar ihr Album Head Money veröffentlicht, da versucht sich wieder ein abgewrackter Machthaber mit gleichem Namen ins Rampenlicht zu rücken. Rein zufällig soll Gaddafi the Poodle Kopfgeld auf führende politische Gegner ausgesetzt haben – sehr witzig. Wir können Englisch und wissen was Head Money heißt. Schon 2003 hatte die Band Sodom in einem ähnlichen Fall, damals noch bekannt als Sadam, ihren Namen geändert, nachdem der gleichnamige irakische Diktator Sadam Hussein der Trashmetal Band einen irreparablen Imageschaden verursachte. Das Managment der Band ließ damals mitteilen:‘Sadam sieht sich außer Stande den bisherigen Namen weiterzuführen, während ein weinerlicher Greis in einem Erdloch hockt und unser tadelloses Ansehen mit Schwäche besudelt. Es tut uns sehr leid für unsere treuen Fans’. Neben dem Wiener Deathmetal-Urgestein ‘Beißender Gestank‘ wird Gaddafi als einer der Mainacts auf dem diesjährigen Wacken Open-Air gehandelt. Das im August stattfindende und bereits ausverkaufte größte Heavy-Festival der Welt, zieht ein überwiegend stark alkoholisiertes und legasthenisches Publikum an, das ab 3 Promille Blaskapellenmusik nicht mehr von Rockmusik unterscheidet und denen der Bandname egal sein dürfte. Symbolisch für die Rechtschreibeschwäche sind die absichtlich unleserlich gestalteten Bandlogos in der Szene. Echte Metaller kaufen Metall Bongs in der Bong-Fabrik!

Metaller sind doch alle legasthenisch und versoffen!

Die Bongzeitung ist schon seit Jahren Mitglied im Medialen Rat gegen verleumderische Hetzkampagnen (MRgvH). Das schwarze Rechteck verstehen wir als demonstratives Ausdrucksmittel, um die Distanz zu den Ereignissen der letzten Tage darzustellen. Wir bieten unseren Lesern inhaltlich einen radikalen Themenwechsel an, und machen bei dem unfairen Rumgeschubse einfach nicht mehr mit. Da wir uns gerade so schön ethisch aufgeplustert fühlen: Erinnern sie sich noch an den Skandal des Vormonats Januar? Nein? Wir zunächst auch nicht.Komplette Ahnungslosigkeit..aber dann! Mit dieser miesen Hetzerei, diesem komplett erfundenen Dioxin-Skandal wollte man uns doch tatsächlich das Frühstücksei madig machen. Danach kräht kein Hahn mehr. Das mit dem Hahn war unentschuldbar billig formuliert. Ganz allein unsere Schuld.Schuld.Schuld.Sie sind jedenfalls fein raus aus dem Eier-Schlamassel, Frau Agrarministerin!

Bei dem Kindergartenniveau machen wir nicht mehr mit!

Ja ist es denn zu fassen. Ist die Lawine erst mal ins Rollen gebracht, gibt es anscheinend kein halten mehr. Wie sich nun herausstellte hat sich sich der Bundesadler jahrelang mit falschen Federn geschmückt. Frech, dreist, respektlos! In Wirklichkeit verbirgt sicher hinter dem scheinbar imposanten Vogeltier eine Ente! Ausgerechnet eine lahme Ente. Hätte es nicht wenigstens ein Vogel Strauss sein können. Dessen Kopf-in-den-Sand-Methode würde zumindest den symbolischen Zusammenhang zwischen dem Flattertier, Republik und Mentalität herstellen. Wir wagen es kaum die neuesten dpa-Meldungen anzusehen, wer weiß welche Enthüllungen noch bevorstehen. Wir machen vorsichtshalber den Strauss und warten auf bessere Tage.

Jetzt schon bei Sammlern heiß begehrt: neue Briefmarken, neue Euros

Entwarnung. Der Verteidigungsminister hat sich entschuldigt.Wir sind einfach nur heilfroh, dass zu Guttenberg entgegen vorliegender Meldungen der Verleumderpresse gar nicht Doktor der Medizin werden wollte. Höchstens Schauspieler in einer Arztserie, gab er heute im Bundestag kleinlaut bekannt. Na dann ist doch alles in Ordnung. Das hätte uns nämlich zu denken gegeben: Wenn Ärzte gar keine richtigen Ärzte sind, Richter keine Juristen sind. Wenn ALLE – auch Nicht-Doktoren – in Wirklichkeit was ganz anderes sind. Ist der Lokführer überhaupt qualifiziert? Versteht die Steuerberaterin was vom Steuerrecht? Da sind wir aber ganz knapp an einer landesweiten Sinnkrise vorbeigeschrappelt. Schwamm drüber, und noch schnell den Zahnarzttermin von morgen absagen. Sicher ist sicher.

Schauspieler geht immer, auch mit geringen Vorkenntnissen.

Echte Pfeifen nur bei bong-fabrik kaufen!

Politiker sind auch nur Menschen. Und wenn sich der Silvio und der Muammar beim Coiffeur treffen, geht es meistens darum ob Megan Fox oder Scarlett Johansson die geilere Schnitte ist. Zwei richtige Arsch-auf-Eimer-Kumpels. Daher ist es vollkommen folgerichtig, wenn die EU sich bei den kleinen Interferenzen mit Libyen auf den integren und sachkompetenten Berlusconi verlässt, der seinem Freund Gaddafi auch prompt beste Grüße ausrichten ließ. So herzlich kann es in der Politik zugehen. Sie, lieber Leser würden sich wundern, was da manchmal beim Star-Frisuren-Zupfer Udo Walz am Kudamm los ist. Der Gerhard Schröder quatschte mit dem Muammar über die Vorteile von (Haar-) Öl, und der Karl-Theo (seinerzeit Wirtschaftsminister, former known as Doc Karl-Theodor) war auch schon mit dem libyschen Pudel unter der Trockenhaube. Den dicksten Deal haben derzeit Italien, Russland und Libyen in der Mache. 110 Millionen Tonnen Öl, sind gleich 10 Jahre der Weltproduktion geteilt durch drei. Total menschlich, dass der italienische Außenminister sich gegen EU-Sanktionen ausgesprochen hat.

Hauptsache, gut frisiert! Der Rest ergibt sich von allein.

Der 1.Fc Köln spielt Fußball. Seit dem 3:2 Tänzchen mit dem Fc Bayern Anfang Februar scheint der Kölner Club im Aufwärtstrend. Nachdem die Hinrunde traditionell miserabel verlief und wie gewohnt mit dem Erzkonkurrenten Borussia Mönchengladbach verbissen um den letzten Tabellenplatz gerungen wurde, sind die Kölner plötzlich auf Platz 13. Was ist los mit euch? Wollt ihr etwa nicht absteigen? Habt ihr vergessen wie das geht? Wir vermuten, der Geisenpoldi steckt dahinter. Die ehrgeizige Nummer 10 stemmt sich zähnefletschend und mit aller Macht gegen den Abstieg, und hat in der Torjägerstatistik schon den Müller von Bayern überholt.Wir verstehen nur noch Bahnhof.  P.S. Bitte nicht verklagen, Herr Podolski. Wir betonen ausdrücklich hier niemanden diffamieren zu wollen und distanzieren uns von diesen 1Live-Wortverdrehern mit ihrem grütze-schlechten WM-Tagebuch.

Den FC fest im Griff?

Peinliche Verwechslung: Links der Peter , rechts der Poldi

Alle Achtung! Es gibt Leute die würden puterrot anlaufen, wenn ihnen solch schwerwiegende Anschuldigungen vor den Latz geknallt werden. Doch wer sind wir, dass gerade wir den ersten Stein schmeißen. Halt aus Karl-Theodor! Der Adelstitel ist aber echt, oder? Vorschnelle Verurteilungen sind jedenfalls völlig unangemessen. Nur damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Wir von der Bongzeitung erklären uns ausdrücklich gegen jegliches Raubrittertum, das gnadenlos nach Inhalten und Bildmaterial dürstet und die Suchmaschinen dieser Welt bis auf das letzte Geistesgut ausbeutet und als sein eigen ausgibt. Pfui! Im Auftrag der Redaktion, gez. Dr.Bong.

London will bis zu den Olympischen Spielen 2012 ein neues Wahrzeichen errichten. Neben dem olympischen Stadion soll eine 115 Meter hohe Shisha gebaut werden. London? Wer oder was ist London? Lachhaft. Das wäre doch eine Spitzen- Idee für Köln, die ulkige Rhein-Metropole mit dem locker sitzenden Porte-Monnaie. Kostenpunkt: 29 Milliarden Dollar. Geht auch billiger unter wasserpfeifenversand.de

Hinweis für Reisende: In Köln gibt's leider kein Bier, nur Kölsch!



Im Netz geht nichts verloren. Das muss nun auch Mrs. Chancellor Merkel (speak Mörkel) am eigenen Leib erfahren. Bilder aus vergangenen Tagen sind aufgetaucht, auf denen die Kanzlerin Solidarität mit dem niederen und bildungsfernen Proletariat demonstriert. Vorsichtiger Kontakt mit den benachteiligten Schichten gehört zum Türklinkenputzen bei der Union, damit man ein Gefühl dafür bekommt, wo man auf gar keinen Fall landen will. Wie es bei Personen des öffentlichen Lebens leider vorkommt, sind miese-fiese Fälschungen in Form von Fotomanipulationen im Umlauf. Dreist! Auf einer uns vorliegende Aufnahme soll Frau Merkel gerade mal 17 Jahre alt und eigentümlicherweise die Nichte von Ex-Präsident Mubarak sein. Im April fliegt ohnehin alles auf: Erklären Sie sich, Herr Berlusconi!

Original oder Fälschung, was für ein mieses Spiel wird hier gespielt?

Ein Koloss nach dem anderen verschwindet von der Bildfläche. Warum Sie, Herr Gottschalk? Sie sind doch noch so jung. Unabhängige Zeugenaussagen legen indes den Verdacht nahe, dass Antonia Rados alias Wonderwoman, in den Sturz des Koloss von Mainz verwickelt ist. In der Nähe der ZDF Sendezentrale wurde eine Frau beobachtet, die sich blitzschnell mehrfach um ihre Achse drehte und plötzlich in einem glitzernden Umhang dastand. Jetzt ist aber mal Schluss Frau Rados. Sie waren doch diejenige, die beim ZDF gekündigt hat. Was verlangen Sie denn? ‘Wetten dass’ moderieren, ist es dass was sie wollen?

Ach schön.Wir dachten schon wir müssten nun  wochenlang Mubarak-Witze reißen. Doch auf die NPD ist Verlass. Ein kleiner Tipp an Euch “Arbeitsverweigerer” auf “Kindergartenniveau” und damit zitieren wir nur die reine NPD’sche Selbstreflektion, der Partei, die eigentlich NGAGPD heißen müsste. Noch Geheimer Als Geheime Partei Deutschlands. Schreibt doch eure top-secret Korrespondenz künftig wieder ganz old-school (Entschuldigt, gemeint ist sowas wie althergebracht), per Brief. Das Internet und diese Nullen und Einsen, das ist ein ganz hinterhältiges Pack. Wahrscheinlich hat wieder Wikilieaks seine schmutzigen Pfoten da drin. Viele Grüße, Eure Bongzeitungsbimbos.

Handschriftlich und geheim der Frau Ministerin schreiben

Tschüss du alter Klotzkopf!

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Borddienstverwendungsfähig oder etwas zu mopsig ?

Exklusiv und nichts als die wahre Wahrheit!

Borddienstverwendungsfähigkeit, das lassen wir uns mal ganz genüsslich auf der Zunge zergehen. Die Zeilenklopperei der Medien  über die Vorfälle auf  der Gorch Fock  im November 2010 nimmt kein Ende. Dann mal ‘Vor’m Wind ist gut segeln’ oder ‘Ne kole Bries un een Noordenwind geef een krusen Büdel un een lütten Pin’. Oder hier der hat uns noch gefehlt: ‘Frauen an Bord bringen Unglück!’. Die Gorch Fock soll erst im April wieder in ihren Heimathafen einlaufen. Viel Spaß beim unken und spekulieren bis dahin. Wir halten uns lieber an die Fakten. Exklusiv aus dem Logbuch der G.Fock.

Frauen beim Militär werden nach wie vor gehänselt, dumm von der Seite angequatscht und sind beim Dienst an der Waffe nicht gleichberechtigt. Das zumindest, haben Militärforscher herausgefunden. Wir finden, dass es sich hier um eine unverhältnismäßige Übertreibung handelt, nur um mal wieder ein Buch zu schreiben oder eine Studie rauszuhauen, die kein Mensch braucht. Ja gut, anfangs durftet ihr nur militärisch musizieren oder im Sanitätsdienst euren Trost verteilen. Doch mittlerweile dürft ihr an allem teilhaben, was die Truppe so zu bieten hat: Besäufnisse, sexuelle Belästigung, derbe Initiationsriten, Schikane und Exzesse. Euch kann man’s einfach nicht Recht machen. Immer was zu meckern.

Ach, das summt sich leicht und flockig in diesen Tagen, ‘Burn like fire, burn like fire in Cairo..’. Das hätte sich Hosni Mubarak der alte Betonkopf auch nicht träumen lassen, dass er von Wonderwoman Antonia Rados, der RTL Allzweck-Waffe höchstpersönlich demontiert wird. Despoten von Kabul bis Teheran zucken ängstlich zusammen: Wenn diese Frau im Anmarsch ist, werden hastig die ersten Köfferchen gepackt. Sie ist wie das Kreisen der Geier. Sie scheut keine Gefahr und ist auf allen Schlachtfeldern dieser Welt zu Hause. Nicht umsonst hat sie sich nach einem kurzen Ausflug zum ZDF schleunigst wieder zum Dienst bei RTL zurückgemeldet. Kein Wunder. Wir gucken auch lieber Alarm für Cobra 11 statt so Mutti-Serien wie Der Landarzt. Aber bei aller Liebe Frau Rados. Sollten Sie sich mal in unser verträumtes Nest verirren, dann sind wir jedenfalls sofort weg.

Wonderwoman: Feuer und Flamme für RTL

Klick…Klack…”begrüßen wir Sie heute zu der Sondersendung ‘Burkas in den Amtsstuben: Wieviel muss ein Staat ertragen können?’ Burka-Verbot in hessischen Ämtern. Die nachfolgenden Sendungen verschieben sich um drei Stunden. Frau Renate S., Verkäuferin aus Solingen erklärte uns in einem vor der Sendung aufgezeichneten Gespräch “..man sieht doch heute gar keine Nonnen mehr im Straßenbild. Vermummte Autonome erst recht nicht. Und jetzt sollen die Burkaträgerinnen dran glauben.Das muss man sich mal vorstellen in was für einer Kleider-Diktatur leben wir eigentlich. Ja wo sind wir denn hier, merkt eigentlich keiner was hier….”. TONSTÖRUNG. Also wir halten uns da komplett raus. Die strikte Trennung von Staat und Religion bis in die kleinste Pore, bis in die feinste Faser. Hauptsache die beschissenen Kreuze fliegen endlich aus den Klassenzimmern. Die  hübschen Sonderbriefmarken haben wir uns trotzdem zugelegt. Wär’ doch schade drum.

Ein Nachruf. Günter Ludolf, jetzt bist du weg. Wer soll denn fortan den Telefonhörer abheben. Wer soll Peter the Brain mit angemessener Stimme in seinem Trance erreichen, in dem er 1 Million Autoteile in einer anderen Sphäre sortiert. Wer soll liebevoll winkend das Tor hinter Uwe und Manni schließen. Wir zitieren dich gern: Ich trinke Cola, ich trinke Kaffee, ich lebe gesund! Dem ist absolut nichts hinzuzusetzen. Möge deine Seele auf Ewig im schönen Italien wandeln. Und Junge, vergiss die Kippen nich! Wir werden dich vermissen. Ganz ehrlich.

Skandal. Die Bongzeitung ist schockiert. Zu den entsetzlichen Äußerungen der Vorsitzenden der Linken, Gesine Lötzsch, wollte bislang in Berlin niemand Stellung beziehen. Was hat sie sich bloß dabei gedacht. Lernt ihr Ossis denn nie wie der Hase läuft. Wir schlagen vor das böse K-Wort, psst, ganz leise, Kommunsimus, durch das Wort Kiffen zu ersetzen.Das dürfte doch mittlerweile wesentlich mehr Anhänger und gesellschaftliche Akzeptanz gefunden haben. ‘Wege zum Kiffen’ müsste es dann folgerichtig aus Ost-Berlin erklingen. Wir sind begeistert und gleichermaßen froh einen sinnvollen Beitrag beisteuern zu können.

Gut gemacht, und darauf jetzt ne richtige Bong.

Shocking! We are not amused, Frau Lötzsch!